Themenauswahl
Hier sind ein paar Beispiele für mögliche Fortbildungen aufgelistet. Gerne können auch nicht aufgelistete Themen individuell aufgegriffen werden.
Inklusion
Inklusion als mein Herzensthema, zeichnet sich durch einen großen Teil der Selbstreflexion aus. Die eigene Haltung zu entwickeln für andere Menschen und sich selber einzustehen, steht hier ganz weit im Vordergrund. Auch eine rechtliche Grundlage wird in diesen Fortbildungen mitgegeben. Inklusion begleitet mich als Thema seit einem Jahrzehnt. Dabei habe ich schon viel erlebt. Von Migration, zu körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen, kann ich einiges zu meinem Erfahrungsschatz zählen.
Medien in KiTas
Medien sind in unserer Gesellschaft nicht nur verbreitet, sondern ganz klar verankert. In diesen Fortbildungen gebe ich Einblicke in die Modernisierung von KiTas und wie man Medien, im Umgang mit Kindern, pädagogisch wertvoll nutzt. Dabei sind nicht nur die digitalen, sondern auch die analogen Medien ein wichtiger Bestandteil. Der Fokus kann da klar nach Absprache individuell gesetzt werden.
Strukturen bilden, Grenzen setzen
Viele kennen das alltägliche Problem, dass Grenzen von Kindern gerne getestet und ausgereizt werden. In diesen Fortbildungen wird sich mit dem "Knatsch-Monster" beschäftigt und wie man dieses zur Ruhe bringen oder gar ganz vermeiden kann. Auch wird gezeigt, wie man durch Rituale Strukturen bilden kann, an welche die Kinder sich orientieren können. Ich sehe die Kinder als Künstler. Auf der Leinwand können sich die Kinder komplett austoben und frei Entscheidungen für sich treffen. Doch erst ein guter Rahmen macht das Bild erst komplett.
An Team-/Konzeptionstagen, können diverse Themen ganz detailliert erarbeitet werden. Unten stehen Beispiele für mögliche Konzeptionstage.
Inklusion
Das Thema der Inklusion kann mit mehr Zeit noch viel weiter vertieft werden, als nur durch eine einfache Fortbildung. Wenn man sich einen ganzen Tag Zeit nimmt, kann man nicht nur eine eigene, persönliche Haltung entwickeln, sondern auch eine teambasierte, konzeptionelle Basis kreieren. So legt man den Blick nicht nur auf sich selbst, sondern auf das ganze Team und die Einrichtung. So kann den Eltern eine klare Haltung für Offenheit und Menschlichkeit präsentiert werden.
Medien in KiTas etablieren
Ähnlich wie bei der Inklusion wird hier das Thema der Medienpädagogik und Medien in KiTas viel genauer beleuchtet. So kann man mit einem ganzen Tag der Zusammenarbeit ein schlüssiges und zielstrebiges Konzept entwickeln, welche Medien in der KiTa gewollt sind, was realistisch ist und wie man Schritt für Schritt das Ziel einer moderneren KiTa erreicht. Dabei wird auch darauf geachtet, wie man an die unterschiedliche Hardware kommt und welche Software man benötigt.
Portfolio
Die Arbeit an den Portfolioordnern ist ein Thema, welches in KiTas gerne mal übersehen wird. Oft fällt es wirklich ins Gewicht, wenn die Vorschulkinder kurz vor ihrem Abschluss sind. In dem Tagesprogramm wird sich um die verschiedenen Möglichkeiten der Portfolioarbeit ausgetauscht und festgelegt, wie der individuelle Portfolioordner der Einrichtung am Ende aussehen soll. Gerne kann auch die Möglichkeit der E-Portfolios erläutert werden. Diese digitalisieren den Portfolioordner und geben erweiterte, kreative Möglichkeiten der Bearbeitung. Dabei spart man oft viel Geld und auch ein wenig Zeit.
Tagesstrukturen schaffen
Strukturierungen des Alltages sind in einer KiTa unglaublich wichtig. Zum einen für die Kinder, wie auch für das pädagogische Team. Von Vorbereitungszeiten, bis hin zu Kleinteamsitzungen kann alles in der Woche verankert werden. Auch die Frage wie man ein pädagogisches Programm, Ausflüge und co. koordiniert bekommt ist ein wichtiges Thema. Wenn der pädagogische Alltag noch komplett unstrukturiert ist, sorgt das für unnötigen Stress bei den Kindern und bei den Erwachsenen. Das Problem soll hier gelöst werden.
Die Elternarbeit in KiTas und noch spezieller in Familienzentren, ist ein wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Als externer kann ich eine ganz andere, frische Perspektive einbringen. Gerne biete ich mich als Kooperationspartner an.
Medien in der Pädagogik
"Welche Medien sind gut und welche schlecht? Wie lange darf mein Kind am Bildschirm verbringen? Was ist eigentlich der digitale Schnuller?" Diese und noch viel mehr Fragen werden im Elternabend zum Thema Medien beantwortet. Kinder zeigen oft ein hohes Interesse an den digitalen Medien. Die Gründe dafür werden hier erläutert. Profitiert beim Elternabend vom Austausch in einer größeren Gruppe.
Grenzen setzen, Strukturen schaffen
Viele Eltern werden das kennen: Morgens beim Bringen ist die Hölle los, oder auch abends wenn das Kind ins Bett gehen soll. Wie viel Freiheit kann ich meinem Kind erlauben und was heißt es eigentlich bedürfnisorientiert zu arbeiten. Durch Strukturen und klare Grenzen schafft ihr es das "Knatsch-Monster" zu zähmen.
Elterncafé Begleitung
Bei einem leckeren Kaffee, bevor man das Kind aus der KiTa abholt kann man in einem Elterncafé sich entspannt über alle möglichen Themen austauschen. Ich biete eine Moderation für solche Elterncafés an. Dabei können die Themen ganz spezifisch sein, oder auch ganz offen. Der Austausch im Elterncafé zeichnet sich durch Flexibilität aus. Ganz ungezwungen und im kleinen Kreis.
An manchen Tagen gibt es in der Erziehung ganz spontane Fragen. Ich beantworte spontane Fragen persönlich und anonym. Dabei bin ich recht flexibel und kann sowohl persönlich als auch digital beraten.
Elternsprechstunden
Einige Eltern haben ganz spontan Fragen zu pädagogischen Dingen in der Erziehung. Doch manchmal möchte man nicht einfach zwischen Tür und Angel in der KiTa mit jemanden sprechen, sondern intensiv und persönlich. Dafür biete ich "Sprechstunden" an. Sei es über Zoom oder Teams ganz spontan und schnell, oder ganz persönlich bei Ihnen zuhause.
langfristiges Coaching zu individuellen Themen
In einigen Fällen reicht es nicht aus, nur einmal über ein Thema zu reden. Manchmal bedarf es ein kontinuierliches Coaching. Hier plant ihr gemeinsam mit mir, welches Ziel erreicht werden soll und wie wir dort hinkommen. Mit einer anfänglichen Anamnese und Planungsphase wird das Ziel festgelegt. Danach folgen mehrere reflektierende Gespräche, in welchen wir uns den Fortschritt gemeinsam ansehen und evaluieren. Bei jedem Mal wird gemeinsam abgestimmt, wie der weitere Weg sein soll. Das ganze geht persönlich bei Ihnen zuhause oder online per Zoom/Teams.
Bei besonderen, nicht aufgelisteten Themen, können sie mich gerne kontaktieren. Gemeinsam finden wir eine Möglichkeit, ihre individuellen Themen zu bearbeiten. Für eine Kostenaufstellung führe ich gerne mit ihnen ein kurzes Gespräch zum Kennenlernen (in Präsenz oder telefonisch).